Rheinisches Koproduktionstreffen 2024

2.-4. Juli, in Straßburg, Die Anmeldung zur Teilnahme am Konferenzprogramm ist bis 19. Juni möglich. 

Pitchings, Case Studies, Vernetzung: Vom 2. bis 4. Juli treffen sich Produzent:innen und weitere Vertreter:innen der Branche aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz beim Rheinischen Koproduktionstreffen in Straßburg. Die Anmeldung zur Teilnahme am Konferenzprogramm ist bis 19. Juni möglich. register-forum-alentours.festicine.fr/de

Nach einem Eröffnungscocktail am Abend des 2. Juli geht es am nächsten Tag weiter mit den Pitchings: Vorgestellt werden 22 Projekte – davon sieben unter deutscher Federführung (27 Films Production, Gebrüder Beetz, Westside Film, Studio Film Bilder, Tama Filmproduktion, Dmfilm & tv produktion GmbH & Co. KG, Achtung Panda!, Oma Inge Film).  

Neben Projektpräsentationen gibt es vorab organisierte Einzeltreffen. Auf dem Programm stehen zudem Diskussionen und Case Studies; mit dabei ist die MEDIA geförderte Serie „Schalotte – eine Zwiebel für alle Fälle“ vom Kölner Trickstudio Lutterbeck. Weitere Themen sind u.a. Europäische Koproduktionen, Künstliche Intelligenz und Literaturverfilmungen. Auch das MEDIA geförderte Fortbildungsprogramm Atelier Ludwigsburg-Paris ist mit einem Panel vor Ort.

Case Study: „Schalotte – eine Zwiebel für alle Fälle“
Früh aufstehen lohnt sich: Am 4. Juli um 09:30 Uhr wird die MEDIA Entwicklungsförderung „Co-Development“ anhand der Case Study „Schalotte – eine Zwiebel für alle Fälle“ präsentiert. MEDIA förderte die Entwicklung der ersten veganen Crime-Comedy für Kinder mit 129.500 Euro. Die Produzenten Mathieu Rolin (Studio AMOPIX) und Richard Lutterbeck (TrickStudio Lutterbeck) sprechen über ihre Zusammenarbeit und geben hilfreiche Tipps, was bei der Beantragung von Co-Development zu beachten ist. Vorab gibt Heike Meyer-Döring, Leiterin des Creative Europe Desk NRW, einen Überblick über die Fördermöglichkeiten von MEDIA für Produktionsunternehmen. Die Co-Development Förderung unterstützt die Entwicklung von Filmen und Serien (Fiktion, Doku, Animation) sowie von narrativen VR-Projekten. Die Projekte müssen von mindestens zwei unabhängigen europäischen Produktionsunternehmen aus zwei MEDIA Ländern gemeinsam entwickelt werden.  

Das vollständige Programm finden Sie in Kürze hier

Partner des Rheinischen Koproduktionstreffens sind u.a. die Eurometropole Straßburg, Region Grand Est, Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) und ARTE GEIE. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit den Creative Europe Desks Deutschland, Belgien, Luxemburg sowie MEDIA Desk Suisse statt.