Vier von MEDIA geförderte Filme erhalten beim diesjährigen Deutschen Filmpreis elf Nominierungen: Für “Sonne und Beton” von David Wnendt erhielt Produzent Fabian Gasmia (Detailfilm) MEDIA Entwicklungsförderung in einem Projektpaket, “Holy Spider” wurde im Verleih unterstützt. "In einem Land das es nicht mehr gibt" ist dreimal nominiert und "Seneca" mit John Malcovich hat im Bereich Bestes Maskenbild eine Chance auf eine Lola.
Die Nominierungen:
Bester Film
“Holy Spider” von Ali Abbasi
“Sonne und Beton” von David Wnendt
Beste Regie
Ali Abbasi · Holy Spider
Bestes Drehbuch
David Wnendt, Felix Lobrecht · Sonne und Beton
Beste weibliche Hauptrolle
Zar Amir Ebrahimi · Holy Spider
Beste männliche Hauptrolle
Mehdi Bajestani · Holy Spider
Beste weibliche Nebenrolle
Jördis Triebel · In einem Land das es nicht mehr gibt
Beste Kostümbild
Regina Tiedeken · In einem Land das es nicht mehr gibt
Beste Maskenbild
Annett Schulze, Dorit Jur, Ines Ransch · In einem Land das es nicht mehr gibt
Julia BöhmFriederike Schäfer · Seneca
Bester Schnitt
Andreas Wodraschke · Sonne und Beton
Bester Ton
Paul Rischer, Jan Petzold · Sonne und Beton
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