Neuer Bericht vom European Audiovisual Observatory über europäische Fördermaßnahmen

Die europäische audiovisuelle Industrie in Zeiten von COVID-19

  • European Audiovisual Observatory

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Die Welt erlebt derzeit eines der klassischen Alptraumszenarien, von dem die meisten von uns dachten, dass es auf Filme und Fernsehserien beschränkt bleiben würde: eine globale Pandemie, wie wir sie noch nie zuvor erlebt haben. Und die Film- und Fernsehindustrie, so wie die gesamte Kreativwirtschaft, wurde von den Lockdown-Maßnahmen massiv in Mitleidenschaft gezogen. 

Aber es wurden auch andere Maßnahmen eingeführt: Die audiovisuelle Industrie wehrt sich in der Krise. Regierungen, Kulturinstitutionen und Industrievertreter*innen haben Unterstützungsmaßnahmen implementiert, um den Sektor durch die Krise zu führen, manchmal mit bemerkenswerten Unterschieden zwischen den Ländern.
Auf gesamteuropäischer Ebene einigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU am 21. Juli 2020 auf einen umfassenden Konjunkturplan für Europa und einen verstärkten langfristigen Haushalt der EU, der den Weg aus der Krise weist und die Grundlagen für ein modernes und nachhaltigeres Europa schafft.

Dieser neue Bericht bietet einen klaren vergleichenden Überblick über die Fördermaßnahmen in Europa.