Happy Birthday: 30 Jahre MEDIA

Das MEDIA Programm unterstützt seit 1991 die europäische Film- und Medienbranche und seitdem 2,6 Milliarden Euro in die Entwicklung, die Promotion und den Vertrieb von Filmen, Serien, und Games investiert.  

Die Europäische Kommission hat für das Jubiläumsjahr eine große Social Media Kampagne auf Instagram, Twitter und Facebook gestartet, die mit Gewinnspielen, Statements von Branchengrößen und Hommagen an große Filme und Momente der 30 Jahre die europäische Filmszene feiert. 

Die Kommissarin für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Margrethe Vestager betont: "Der Kultur- und Kreativsektor ist Teil unseres täglichen Lebens. Er zeigt uns den Reichtum und die Vielfalt von Europa. MEDIA unterstützt seit 30 Jahren europäische Werke und erleichtert den Zugang zu Filmen in der gesamten EU. Das Programm unterstützt die Entwicklung des audiovisuellen Sektors und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft. Deshalb wird in der neuen Finanzperiode der Europäischen Union das Budget des Programms erhöht. Die Erhöhung dient der Erholung des Sektors, der von der Pandemie besonders hart getroffen wurde."

Der für den Binnenmarkt zuständige Kommissar Thierry Breton gratuliert MEDIA von Herzen zu seinem 30-jährigen Bestehen: "Creative Europe MEDIA ist seit langem eine wichtige Unterstützung für unsere europäische audiovisuelle und Filmindustrie. Durch unsere größten Trümpfen, Europas Vielfalt und Talente, stärkt es auch die Medienfreiheit und den Pluralismus in der gesamten Europäischen Union. Angesichts der aktuellen Krisen, die durch das Coronavirus ausgelöst wurden, ist die Unterstützung für die Branche - jetzt und in Zukunft - wichtiger denn je. Aufbauend auf der 30-jährigen Förderung werden wir die europäische Zusammenarbeit weiter ausbauen und digitale Innovationen unterstützen, damit sich europäische Unternehmen auf europäischer Ebene entwickeln und tragfähige Geschäftsmodelle für die Zukunft finden können."

Wir unterstützen die Kampagne auf unseren Social Media Accounts Instagram, Twitter und Facebook.

Hier geht es zur gesamten Pressemitteilung der Kommission.