Drehbücher, die auf realen Geschichten basieren, ein Warhol-Poster im Hintergrund einer Szene und ein Protagonist, der einen Robbie-Williams-Song summt - nicht alle Rechtefragen, die in einem Drehbuch oder einem Film enthalten sind, sind so offensichtlich. Nur eine detaillierte Analyse kann kostenintensive Fallen vermeiden.
Die zunehmende Bedeutung der Streamer*innen war noch nie so deutlich wie in Zeiten geschlossener Kinos und abgesagter Premieren. Mit dem kontinuierlichen Anstieg der VoD-Abonnementzahlen rund um den Globus wird die Arbeit mit den Plattformen und das Verständnis der damit verbundenen rechtlichen Fragen für die nachhaltige Entwicklung vieler audiovisueller Unternehmen entscheidend.
Der Workshop bietet einen umfassenden Überblick über die Strategien der Rechteklärung und das erforderliche Rechtswissen, um diese Probleme frontal anzugehen. Hochrangige europäische und US-amerikanische Branchenexpert*innen und modernste Fallstudien helfen den Teilnehmer*innen auf überraschend unterhaltsame Weise, ein tiefes Verständnis des Themas zu entwickeln. Ausgezeichnete Networking-Möglichkeiten runden diesen intensiven Workshop ab.
Termin: 19. bis 21. November 2020 in Berlin und online.
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