Die ganze Welt ist von Fast Food-Filialen besetzt... Die ganze Welt? Nein! Eine von unbeugsamen Italienern bevölkerte kleine Stadt hört nicht auf, den erdumspannenden Burgern und ihrem Gefolge Widerstand zu leisten. Was in der kleinen Stadt Bra im Nordwesten Italiens vor 25 Jahren als fast aussichtsloser Kampf gegen Fast Food-Konzerne begann, ist heute zu einer internationalen Bewegung geworden: Slow Food.
Ihr Zaubertrank ist der gute italienische Wein und ihr Kampfgeist kann sich mit dem der berüchtigten Gallier allemal messen. In über 150 Ländern setzt sich Slow Food mittlerweile für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln ein – in der Produktion, ebenso wie in der Zubereitung.
Spannend und amüsant erzählt Regisseur Stefano Sardo die SLOW FOOD STORY und zeigt, dass hinter Slow Food mehr steht als die Liebe zu gutem Essen: Es geht um den Erhalt kultureller und biologischer Vielfalt, um den Schutz des Planeten und um bewusste Entschleunigung im eigenen Leben.
Wir haben es schon geahnt: Schneller, höher, weiter ist nicht immer besser. Aber wie sich aus dem Wahnsinn ausklinken? SLOW FOOD STORY zeigt, dass es möglich ist.
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