Cross-sectoral - EU Network of Creative Hubs and Co-working Spaces

Einreichtermin: Abgelaufen

  • Co-working Space an der Elbe, Foto: Horst Schröder, pixelio.de

Einreichtermin: Abgelaufen

Gesamtsumme: 1,5 Millionen Euro

Was wird gefördert?

Gefördert wird eine Einrichtung bzw. ein Konsortium aus dem Kultur- und Kreativbereich, das die Zusammenarbeit europäischer "Creative Hubs" und "Co-working Spaces" unterstützt. Informationen über das existierende Netzwerk finden Sie hier: creativehubs.eu
Zu den Aufgaben der Einrichtung gehört es insbesondere auch, Informationen über die Arbeit einzelner Hubs bekanntzumachen und daraus auch Politikempfehlungen abzuleiten. "Co-working Spaces", häufig auch als "Creative Hubs" bezeichnet, stellen wirtschaftliche und organisatorische Infrastrukturen (u.a. Räume) für Kulturschaffende zur Verfügung. Die Maximallaufzeit in der aktuellen Förderrunde ist 28 Monate, für die 1,5 Mio. Euro (bei einer Ko-Finanzierung durch die EU von maximal 80% der förderfähigen Kosten) zur Verfügung stehen. Zum Auftakt und Ende der aktuellen Laufzeit soll eine Konferenz mit bis zu 200 Teilnehmenden aus verschiedenen Ländern über "Creative Hubs" in Brüssel stattfinden.

Antragsberechtige Länder

Antragsberechtigt im Rahmen dieser Förderlinie sind Institutionen aus allen Mitgliedsländern der Europäischen Union. Bitte beachten Sie zu den antragsberechtigten Ländern, die nicht Mitglied in der EU sind folgende Liste »

Aufruf EAC/S23/2017

Einreichtermin
19.2.2018

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Anhänge


Ergebnisse Aufruf EAC/S08/2015 - EU Network of Creative Hubs and Co-working Spaces
Mit dem Aufbau des Netzwerks beauftragt wurde ein Konsortium folgender Institutionen:
- British Council (leader)
- European Business and Innovation Centre Network
- Bios Exploring Urban Culture
- Addict - Agência para o Desenvolvimento das Indústrias Criativas
- Betahaus Hamburg GmbH & Co. KG
- Kulturni Kod
- Creative Edinburgh Limited
- Factoria Cultural - Vivero de Industrias Creativas