Wie regelt die europäische Gesetzgebung die Förderung europäischer Filme und Serien?

Der erste Bericht aus der neue Reihe AVMSDigest über »The promotion of European works«

Zum Auftakt der neuen Publikationsreihe AVMSDigest über europäisches Medienrecht, die von der Abteilung für juristische Information der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle herausgegeben wird, ist ein Bericht über die konkrete Umsetzung der europäischen Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste erschienen.

Wer immer schon genauer wissen wollte, welche konkreten Maßnahmen in Europa ergriffen wurden, um angesichts der großen internationalen Konkurrenz europäische Inhalte zu fördern, erhält mit dem neuen Bericht der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle einen konzentrierten Überblick. Nach einer kurzen Einführung in das Thema, informiert der Bericht über:

- den Der Anteil europäischer Werke in den VoD-Katalogen und die Herausstellungsverpflichtungen;

- den Hauptanteil der Sendezeit für europäische Werke und den Anteil unabhängiger Produktionen;

- die finanzielle Verpflichtungen für VoD-Dienste und Fernsehveranstalter. Welche Maßnahmen verpflichten Diensteanbieter, in die Produktion von Inhalten zu investieren? Welche Abgaben sollen dafür sorgen, dass die Anbieter sich an den öffentlichen Fördermitteln beteiligen, die für die Produktion neuer europäischer Serien und Filme zur Verfügung stehen?

Hier gibt es den vollständigen Bericht zum Download (pdf):

AVMSDigest: »The promotion of European works«